Beispiele für das, was auf dem Programm stand

Wir haben beschlossen, uns auf das Zweifaktor-Modell der psychische Gesundheit zu beziehen.
Dieses untersucht sowohl das Wohlbefinden, aber auch die Symptomatik/das Verhalten.

https://www.semanticscholar.org/paper/Examining-the-Longitudinal-Stability-of-a-Model-of-Compton/2afc39bdc6dcfc48039c73d090f4b8edb36e55d5

Wir haben uns nochmals vergewissert, dass es Sinn macht, sich auf die Adoleszenz zu konzentrieren. Sie ist eine sehr sensible Entwicklungsphase. Die Symptome der psychischen Gesundheit nehmen zu und das subjektive Wohlbefinden nimmt ab. Außerdem gibt es zahlreiche Veränderungen: biologische (z.B. Pubertät), psychologische (z.B. Identitätsbildung) und sozio-ökologische (z.B. Schulwechsel).

Was sind die Ursachen für psychische Gesundheitsprobleme? Nun, die Anfälligkeit übersteigt die Resilienz. Es besteht eine dynamische Wechselwirkung zwischen Anfälligkeit und Stressor. Zu den Folgen von psychischen Problemen gehören Vermeidung, Rückzug, verstärkte Konflikte und Schulabwesenheit. Diese Auswirkungen haben negative Langzeitfolgen.

https://www.researchgate.net/figure/A-representation-of-the-conceptual-balance-between-vulnerability-and-resilience-in_fig1_261999358

Was kann SENSE tun? (Weitere) Förderung, Prävention und Frühintervention. Unser erklärtes Ziel ist es, psychische Gesundheit und Wohlbefinden besser sichtbar machen. das Wissen über psychische Gesundheit verbessern, die Einstellung positiv verändern, Stigmatisierung abbauen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Hilfe in Anspruch genommen wird.

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